Ernährung für alte Hunde: Mit diesen Tipps füttern Sie Ihren Senior richtig!
17.12.2021

Im letzten Lebensdrittel arbeitet der Stoffwechsel Ihres Hundes deutlich langsamer. Hinzu kommt, dass die meisten Hunde ganz automatisch ruhiger werden und damit weniger Energie verbrauchen. Der Senior braucht jetzt hochwertigeres und leichter verdauliches Futter. Wie bei allen anderen Altersstufen sollte seine Nahrung individuell an seine aktuelle Bewegungsaktivität angepasst werden. Auch regelmäßige Gewichtskontrollen sind wichtig, um für das Wohlergehen Ihres Hundes zu sorgen.
Wann gilt ein Hund als Senior?
Die Altersphase eines Hundes beginnt je nach Größe zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Die ab dann auftretenden Veränderungen erhöhen nach und nach die Anfälligkeit des Hundes für Krankheiten und die Empfindlichkeit für Stress. Die Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab und die Sinnesorgane werden schwächer. Mit dem Alter nimmt die physiologische Leistung ab. Der Hund ist empfänglicher für alle Arten von Stress, gleichzeitig nimmt sein Immunschutz gegen Infektionskrankheiten ab.
Ernährung für den Senior: richtige Fütterung für einen alten Hund
Einfach die Menge des Erwachsenenfutters zu verändern, ist keine gute Idee. Die Zusammensetzung von Mineralstoffen und Vitaminen sollte altersgerecht optimiert werden, um das nachlassende Immunsystem zu unterstützen. Ideal ist ein spezielles Senior Hundefutter, das eine hochwertige und leichtverdauliche Zusammensetzung bietet.
Senioren am Napf: fünf Tipps für die Fütterung alter Hunde
Mit dem Alter wird auch das Hundegebiss schlechter und der Speichelfluss lässt nach. Diese Tipps sollten Sie stets im Hinterkopf haben, um Ihren Hund auch im Alter ausgewogen zu ernähren: